Pressemeldung vom 16.12.2011

35 Neubürgerinnen und -bürger erhielten im Kreishaus ihre Einbürgerungsurkunde

Kreis Paderborn (krpb). Ursprünglich stammen sie unter anderem aus der Türkei, Syrien, Georgien, Kosovo, Philippinen, Irak, Kroatien, Kasachstan, Polen, Mazedonien, Tschechien, Marokko, Brasilien und Kirgisistan.

Im Kreis Paderborn aber haben viele Männer, Frauen und Kinder eine neue Heimat gefunden, eine Zukunft gesucht und gefunden.

35 Mitbürgerinnen und Mitbürger aus fernen Landen bekennen sich nun öffentlich zu ihrer neuen Heimat. Im Rahmen einer Feierstunde und im Beisein von Freunden und Bekannten nahmen sie jetzt im Paderborner Kreishaus ihre Einbürgerungsurkunden, mit ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft und alle staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten entgegen.

139 ausländische Staatsbürger wurden in diesem Jahr durch den Kreis Paderborn in den deutschen Staatsverband eingebürgert.

Sie alle mussten ein aufwändiges Antragsverfahren durchlaufen. Denn das Gesetz fordert von ihnen neben einem rechtmäßigen Daueraufenthalt unter anderem auch den Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse sowie eines gesicherten Einkommens.