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Pressemeldung vom 11.08.2011

300.000 Marke geknackt - Kreis Paderborn überschreitet erstmal in seiner Geschichte die 300.000 Einwohner Grenze -

Kreis Paderborn (krpb). „Die 300.000 Marke ist geknackt“, freut sich Landrat Manfred Müller. In den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Paderborn lebten laut Landesdatenbank NRW im März dieses Jahres 300.021 Menschen. Damit hat der Kreis Paderborn erstmals in seiner Geschichte die „magische“ Grenze von 300.000 Einwohnern überschritten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen wuchs die Bevölkerung in den letzten fünf Jahren kontinuierlich an, unter dem Strich um 1,94%. Seit 2006 sind 1.265 neue Einwohner hinzu gekommen.

Kräftig zugelegt hat in diesem Zeitraum vor allem Paderborn. Die Stadt an der Pader freut sich über 2.798 neue Einwohner. Auch Salzkotten kann mit einem Plus von 173 Einwohnern aufwarten, Hövelhof verzeichnet eine positive Bilanz von 26 neuen Einwohnern. Altenbeken (- 349), Bad Lippspringe (- 99), Borchen ( - 5), Büren ( - 642), Delbrück (- 16), Lichtenau (- 359) und Bad Wünnenberg (- 262) hingegen mussten einen Einwohnerrückgang verzeichnen (s. Angaben in Klammern).

„Kommunen im demographischen Wandel sind insgesamt Städte und Gemeinden im Wettbewerb um Einwohner, attraktive Standort- und gute Lebensbedingungen“, hatte Landrat Manfred Müller stets betont. „Erfolgreich gepunktet, wir haben hier vor Ort eine erstklassige Lebensqualität, die noch dazu bezahlbar ist. Das spricht sich herum“, sagt Müller mit Blick auf die aktuellen Bevölkerungszahlen. Ziel müsse es sein, die Stärken der Region wie eine gute Infrastruktur, einen ausgewogenen Branchen-Mix mit erfolgeichen Unternehmen, gute Bildungseinrichtungen, vielfältige Integrationsbemühungen und eine intakte Natur zu erhalten und auszubauen.

 

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