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Pressemeldung vom 14.06.2011

Gefährliche Kreuzung ist bald Vergangenheit – Landrat und Bürgermeister freuen sich auf Kreisel für Ostenland

Kreis Paderborn (krpb). Was Landrat Manfred Müller und Bürgermeister Werner Peitz jetzt vor Ort in Ostenland noch einmal in Augenschein nahmen, soll es so in Zukunft nicht mehr geben. Die gefährliche Kreuzung an der Mühlensenner Straße in Richtung Klausheide ist bald Vergangenheit. Ein Kreisel soll entstehen. „Und das aus Gründen der Verkehrssicherheit möglichst zeitnah“, so der Wunsch der Behördenchefs. Möglichst kurzfristig sollen die Planungen umgesetzt werden.

Wie das Ganze künftig aussehen könnte, zeigen die Baupläne: 40 m Durchmesser und eine Fahrspurbreite von 6m wird der Kreisverkehr messen und Ostenland um einiges sicherer machen.

Mehrere Fahrspuren sind heute beim Wechsel der Straßenseite zu überqueren. Ein gefährliches Unterfangen für Fußgänger, insbesondere Schulkinder, die auf ihrem Fußweg täglich die Straßen passieren müssen. Viele Eltern bringen ihre Kinder deshalb sicherheitshalber mit dem Auto zum Unterricht.

Auch Fahrradfahrer, die den vorhandenen Rad- und Gehweg entlang der Kreisstraße 97 nutzen, werden heute über die breite L 822 geführt. „Zu gefährlich“, fanden neben Landrat und Bürgermeister auch die damaligen Verantwortlichen.

Erste Überlegungen zum Umbau des Kreuzungsbereiches der Kreisstraße 97 mit der Landesstraße 822 diskutierten sie bereits im April 2005. Zu einem Abstimmungsgespräch traf man sich, um das Projekt gemeinsam anzugehen. Nachfolgend wurden Anträge für den geplanten Umbau gestellt, Gespräche geführt, Fördermittel akquiriert.

Gute Nachrichten gab es dann kürzlich im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr des Kreises Paderborn: die Bezirksregierung hat die Bewilligung des Kreisels für 2011 in Aussicht gestellt.

Laut derzeitigen Planungen belaufen sich die Kosten für den Kreisverkehr auf rund 450.000 €.

 

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