Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)
Pressemeldung vom 18.04.2011

Öffentliche Führung durch Dauerausstellung „Ideologie und Terror der SS“ am Ostersonntag, 24. April in der Wewelsburg - Kreismuseum öffnet von Karfreitag bis Ostermontag durchgehend die Türen

Kreis Paderborn (krpb). Das lange Osterwochenende steht vor der Tür. Wer die freie Zeit nutzen möchte, um einen Ausflug zu unternehmen oder eine Ausstellung zu besuchen, kann die Wewelsburg im Bürener Land ansteuern. Von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag öffnet die Burg von 10 bis 18 Uhr ihre Pforten. Am Ostersonntag, 24. April, bieten die Museumspädagogen eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ideologie und Terror der SS“ an.

Die öffentliche Führung startet um 15 Uhr. Treffpunkt ist das Eingangsfoyer im ehemaligen Wachgebäude.

Der Rundgang führt durch die historischen Räume im ehemaligen Wachgebäude, in denen die Ausstellung auf 850m² die lokale Geschichte der SS in Wewelsburg und des hiesigen Konzentrationslagers in eine umfangreiche Gesamtdarstellung der Schutzstaffel einbettet. Die Führung beinhaltet auch die Besichtigung der im Nordturm der Wewelsburg befindlichen und in NS-Architektur erhaltenen Räume.

Bei der Dauerausstellung „Ideologie und Terror der SS“ handelt es sich um die einzige ständige Ausstellung, welche ausführlich sowohl die ideologischen Grundlagen der Schutzstaffel als auch deren radikale und verbrecherische Konsequenzen darstellt. Inhaltlich endet die Dauerausstellung nicht 1945, sondern beleuchtet u. a. die Aufarbeitung des SS-Terrors nach dem Krieg, die heutige Rezeption des historischen Ortes Wewelsburg und das Nachkriegsleben von Tätern und Opfern.

Entgelt für die Führung: Erwachsene 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro

Infos im Internet: www.wewelsburg.de

 

Anschrift

Kreis Paderborn
Aldegreverstraße 10 – 14
33102 Paderborn

Kontakt

Telefon: 05251 308 - 0
Telefax: 05251 308 - 8888
E-Mail senden

 
RAL Gütezeichen
Vorbildliches Europa-Engagement als „Europaaktive Kommunen“