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27. November 2019

Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der K61 in Delbrück

Kreis Paderborn und Straßen.NRW bauen Rad- und Gehweg

Freuen sich über freie Fahrt für Fahrradfahrer: (v.l.) Christioph Steinhagen (Bauunternehmung Steinhagen), Thomas Marks (Ingenieurbüro Hegers, Bauleitung), (Annette Meiwes mit Ben Settertobulte (Anliegerin), Rainer Schütte (Landesbetrieb Straßen.NRW), Mathilde Schulte (Anliegerin), Meinolf Päsch (Kreistagsabgeordneter), Ursula Barlen (Abgeordnete Kreistag und Regionalrat), Bernhard Wißing (Kreistagsabgeordneter), Landrat Manfred Müller, Edmund Schormann-Diekmann (Pächter der Ländereien), Walter Daniel-Tiemann (Anlieger), Katherina Fraune (Kreisstraßenbauamt) und Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz 
Freuen sich über freie Fahrt für Fahrradfahrer: (v.l.) Christioph Steinhagen (Bauunternehmung Steinhagen), Thomas Marks (Ingenieurbüro Hegers, Bauleitung), (Annette Meiwes mit Ben Settertobulte (Anliegerin), Thomas Schütte (Landesbetrieb Straßen.NRW), Mathilde Schulte (Anliegerin), Meinolf Päsch (Kreistagsabgeordneter), Ursula Barlen (Abgeordnete Kreistag und Regionalrat), Bernhard Wißing (Kreistagsabgeordneter), Landrat Manfred Müller, Edmund Schormann-Diekmann (Pächter der Ländereien), Walter Daniel-Tiemann (Anlieger), Katherina Fraune (Kreisstraßenbauamt) und Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz

Wer bisher zu Fuß oder auf zwei Rädern zwischen den Delbrücker Ortsteilen Schöning und Westenholz unterwegs war, musste bisher mittendrin feststellen: Ab hier geht es nur auf der Straße weiter. Die Kreisstraße 61 wird am Übergang von der Schöninger Straße in die Grubebachstraße durch die Bundesstraße 64 geteilt. Auf rund 250 Metern entlang der Bundesstraße gab es bisher keinen Rad- und Gehweg. Dies wurde nun durch eine gemeinsame Vereinbarung des Kreises Paderborn und des Landesbetriebes Straßen.NRW geändert. Am 4. November haben die Arbeiten begonnen und stehen nun kurz vorm Abschluss.
„Die örtliche und die Kreispolitik haben auf diesen Missstand aufmerksam gemacht und auf Abhilfe seitens der zuständigen Landesbehörde gedrängt. Ich danke Straßen.NRW, dass er unseren Wünschen entgegengekommen ist und durch die gemeinsame Vereinbarung schneller mehr Sicherheit für die Delbrücker Bürger erreicht wurde“, erklärt Landrat Manfred Müller. Die Vereinbarung sieht vor, dass der Kreis baut und der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) die Bau- und Grunderwerbskosten erstattet.

Der Rad- und Gehweg wurde nun einseitig neben der Bundesstraße gebaut, wo sich vorher noch einen Wiesenstreifen befand. Daher kann der Verkehr auf der Bundesstraße während der gesamten Dauer der Baumaßnahme weitgehend ohne Störung weiterfahren. Eine Überquerung der Straße für Radfahrer ist wie bisher an der Kreuzung zum Wirtschaftsweg möglich.
Mit der Durchführung der Arbeiten wurde die Firma Steinhagen in Salzkotten beauftragt. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen 240.000 Euro.

 
 
 

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