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03. Dezember 2020

Ortsdurchfahrt Dörenhagen: Fertigstellung des derzeitigen Bauabschnitts verzögert sich

Zufahrt zur B68 muss für weitere 10 Tage gesperrt bleiben

Am Mittwoch, den 4. November, begannen die Baumaßnahmen am neuen Bauabschnitt an der Ortsdurchfahrt Dörenhagen. Gestartet wurde an der Buswendeschleife am Ortseingang von Dörenhagen, das Ende kennzeichnet die Kreuzung der Kirchborchener Straße zum Steinbergweg. Die planmäßige Fertigstellung war für den 6. Dezember angesetzt, aufgrund einiger Bauverzögerungen wird die Straße nun jedoch bis Mittwoch, 16. Dezember um 8:00 Uhr gesperrt bleiben.

Am Mittwoch 9. Dezember ab 15:00 Uhr beginnen die Arbeiten an der Asphaltdecke. Bis Samstag, 12. Dezember um 12.00 Uhr können die Anlieger ihre Grundstücke daher nicht mit dem PKW erreichen. Zudem wird die Bus-Haltestelle „Abzweig“ vom Öffentlichen Nahverkehr nicht angefahren. Für die Nutzer des Schnellbusses S85 bedeutet dies, dass keine Ersatzhaltestelle eingerichtet wird – alle übrigen Linien bedienen die Ersatzhaltestelle in der Eggestraße.

Autofahrer müssen entweder die Umleitung über Ebbinghausen, Lichtenau und Grundsteinheim nehmen oder westlich über Borchen, Nordborchen und das Industriegebiet Mönkeloh ausweichen. Es wird in dem besagten Zeitraum leider weiterhin nicht möglich sein, direkt aus Dörenhagen auf die B68 aufzufahren. Es wird weiterhin darum gebeten, nicht die vorhandenen Wirtschaftswege als Schleichwege zur B 68 zu benutzen.

Hintergrund: Die Ortsdurchfahrt Dörenhagen ist eine gemeinsame Baumaßnahme des Kreises und der Gemeinde. Die Bevölkerung wurde über die bevorstehenden Maßnahmen bei einer Bürgerversammlung im Februar informiert und konnte Vorschläge einbringen. Die Kosten für den Kreis belaufen sich auf rund 1.050.000 Euro, wovon 600.000 Euro durch Zuschüsse des Landes finanziert werden. Die Gemeinde hat in ihrem Haushalt rund 300.000 Euro für die Durchführung der anstehenden Arbeiten eingeplant. Von den Anliegern werden keine Beiträge erhoben.

Für Informationen zur Baumaßnahme stehen den Bürgerinnen und Bürgern

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