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31. Januar 2019

Die Wewelsburg von 1609 – Eine bauhistorische Spurensuche

Viel Neues zum einzigartigen Renaissancebauwerk „in Form eines Triangels in einer wahrlich sehenswerten und prachtvollen Gestalt“ werden die Gäste der Wewelsburg am Sonntag, den 3. Februar, um 15 Uhr bei einer öffentlichen Führung erleben.

Blick in das Verlies - zwei Kinder bei einer Museumsführung 
Ein Blick ins Verlies. (Foto: Lina Loos für das Kreismuseum Wewelsburg)

Öffentliche Führung am Sonntag, 3. Februar, um 15 Uhr im Kreismuseum Wewelsburg

Viel Neues zum einzigartigen Renaissancebauwerk „in Form eines Triangels in einer wahrlich sehenswerten und prachtvollen Gestalt“ werden die Gäste der Wewelsburg am Sonntag, den 3. Februar, um 15 Uhr bei einer öffentlichen Führung erleben.
Das Schloss hoch über dem Almetal war ein Sinnbild für Macht und Glanz des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg. Die Bauten, die unter ihm Anfang des 17. Jahrhunderts vollendet wurden, bilden eine regionale Baugruppe, deren Dekoration auch als „typische Paderborner Form“ bezeichnet wird. Mit etwas Fantasie gelingt es noch heute, die ursprüngliche Gestalt und Nutzung als Nebenresidenz des Fürstbischofs wiederzuentdecken. Vom kühlen Burgverlies bis zu „Ihro Gnaden Abtritt“ hoch über der Burggräfte werden auf anschauliche Weise auch abseits des Museumsrundganges die alten bauhistorischen Spuren wieder freigelegt.

Die rund 1,5-stündige Führung kostet für Erwachsene 3 €, ermäßigt 1,50 €, Familienkarte 6 € und ist kostenlos für Inhaber einer Jahreskarte.





 
 
 

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