Ortsdurchfahrt in Lichtenau-Grundsteinheim wieder befahrbar

Die Ortsdurchfahrt in Lichtenau-Grundsteinheim ist wieder befahrbar - Vor Ort ein Bild machten sich Dietmar Wind vom Ingenieurbüro AGC, Landrat Christoph Rüther, Henrik Egeler, Dezernent der Kreisverwaltung, Lichtenaus Bürgermeisterin Ute Dülfer, Bernhard Brand von der Bezirksregierung Detmold, Jens Kaiser vom Kreisstraßenbauamt sowie Paul Löseke und Marco Löseke von der Baufirma GFV (v.l.). © Kreis Paderborn

Gute Nachrichten kommen aus Lichtenau-Grundsteinheim. Die Ortsdurchfahrt ist wieder befahrbar.

Das Kreisstraßenbauamt beendet die Sanierung der Kasseler Straße (K13).

Seit dem Sommer 2024 hatte der Kreis Paderborn die Ortsdurchfahrt saniert. Dabei wurde die Strecke in drei Abschnitte unterteilt und reichte von der B68 bis zum Ortsausgang in Fahrtrichtung Lichtenau-Iggenhausen.

Während der Bauarbeiten wurde nicht nur der Straßenbelag erneuert, sondern auch Fahrbahnleiter eingebaut, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden weiter zu gewährleisten. „Diese Maßnahme beruhigt nicht nur den Verkehr, sondern sorgt vor allem für mehr Sicherheit auf der Strecke. Autofahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger profitieren somit von den Sanierungsarbeiten“, sagt Landrat Christoph Rüther.

Zudem wurde ein neuer Regenwasserkanal durch den Ort gelegt und eine Regenwasserkläranlage eingebaut. „Ich danke den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld während der Bauarbeiten“, so Landrat Christoph Rüther weiter.

Die Bauarbeiten an der K13 haben insgesamt 1,8 Millionen Euro gekostet. Die Kosten werden zu 75 Prozent vom Land getragen.