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14. März 2024

FHDW Campus Day

Erfolgreiches Recruiting beim FHDW Campus Day

Setzen auf die Zusammenarbeit (v.l.n.r.) – Landrat Christoph Rüther, Carolin Sake und Jasmin Balzereit vom Ausbildungsbereich der Kreisverwaltung Paderborn, Prof. Dr. Stefan Ungruh, Präsident der FHDW in NRW, und Pader-borns Bürgermeister Michael Dreier 
Setzen auf die Zusammenarbeit (v.l.n.r.) – Landrat Christoph Rüther, Carolin Sake und Jasmin Balzereit vom Ausbildungsbereich der Kreisverwaltung Paderborn, Prof. Dr. Stefan Ungruh, Präsident der FHDW in NRW, und Pader-borns Bürgermeister Michael Dreier

Über 40 Unternehmen verschiedener Größe waren am Samstag als Kooperationspartner der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn (FHDW) zu Gast auf dem Campus Day, um potenzielle Neueinsteiger rund um die dualen Studiengänge zu beraten und sich als zukünftige Arbeitgeber zu präsentieren. Das volle Haus, die Energie auf Seiten der Unternehmensvertreter, der Interessierten und des FHDW-Teams begeisterten auch den Landrat des Kreises Paderborn und Paderborns Bürgermeister.

„Ich bin total begeistert von dieser Energie hier im Haus“, sagte Landrat Christoph Rüther am Samstagmittag. Er war zu Besuch auf dem Campus Day der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn (FHDW).

Über 40 Unternehmen der Region, große Konzerne sowie kleine und mittelständische Unternehmen, präsentierten sich hier rund 320 Besucherinnen und Besuchern als Kooperationspartner der Hochschule in den dualen Studiengängen Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik und Betriebswirtschaft. „Es funktioniert“, so der Landrat. „Hier herrscht ein großes Interesse bei den Teilnehmenden. Da geht mir das Herz auf. Arbeitskräfte generieren ist für uns als Kreis ein Arbeitsschwerpunkt und die FHDW ist für uns da ein wichtiger Partner.“

Auch der Kreis selbst war als ganz frischer Kooperationspartner der Hochschule mit einem Stand vertreten, um zum 1. Oktober mit Wirtschaftsinformatik-Studierenden der FHDW zu starten. „Ganz bewusst,“ so der Landrat, „weil wir wissen, dass hier im dualen Studium der FHDW, bei dem Unternehmen und Hochschule den Weg gemeinsam gehen, extrem gut ausgebildet wird.“

Das gilt genauso für die Stadt Paderborn – auch ein Kooperationspartner der FHDW. Bürgermeister Michael Dreier war ebenfalls Gast auf dem FHDW Campus Day: „Paderborn ist digitale Modellkommune. Die Digitalisierung spielt bei uns eine große Rolle. Als Stadt sind wir dankbar mit der FHDW ein gemeinsames Studium auf den Weg gebracht zu haben. Die FHDW spielt eine wichtige Rolle in der heimischen Hochschullandschaft. Durch die praxisnahen, dualen und berufsbegleitenden Bachelor- und Master-Studiengänge werden beste Voraussetzungen für einen soliden Abschluss und eine zukunftsfeste Berufslaufbahn gelegt. Sie ist darüber hinaus ausgezeichnet vernetzt mit heimischen Unternehmen und bringt so die Fachkräfte von morgen mit den heimischen Arbeitgebern zusammen.“

Am Samstag kam es auch zu einem ersten Treffen von Landrat und Bürgermeister mit dem neuen Präsidenten der FHDW. Prof. Dr. Stefan Ungruh ist seit dem 1. Februar im Amt. Rüther und Dreier freuen sich auf die Zusammenarbeit. „Es ist deutlich geworden, dass ihm sehr daran gelegen ist mit der Geschäftsführung und dem gesamten Team die Zukunft der FHDW mitzugestalten“, so Dreier. „Ich würde mich freuen ihn bei städtischen Veranstaltungen, wie unserem traditionellen Liborifest begrüßen zu dürfen.“

Viele Bewerbungen landeten an den Ständen der Unternehmen, für die sich der Tag gelohnt hatte. „Die Interessenten schauen nicht nur vorbei, sie gehen gezielt und aktiv mit den Unternehmen ins Gespräch, zeigen Interesse. Das ist die Rückmeldung der Unternehmen: Es kommen hier sehr viele qualifizierte Kontakte zustande. Ein toller Tag für unsere Hochschule,“ sagt Ungruh zufrie-den.

Erfolgreich war der Tag auch für den 17-jährigen Abiturienten Max Schäfers. Er bewarb sich auf dem Campus Day bei einem Automobilzulieferer, um ein duales Studium der Betriebswirtschaft zu beginnen. „Ich habe genau das Unternehmen gefunden, wonach ich gesucht habe. Ich will wegen der Praxis dual studieren, an einer Uni kann man den Bezug zum Unternehmen nicht so herstellen und nur reine Theorie wäre auch nichts für mich“, freute sich der Schüler, der in Begleitung seiner Mutter gekommen war. „Es war für mich selbstverständlich mitzukommen, Max ist ja erst 17“, so Inga Schäfers.

Die Unternehmen bieten den Studierenden als Kooperationspartner der FHDW aber noch mehr als ein praxisnahes Studium: „Wir übernehmen die Studiengebühren und zahlen zusätzlich ein fixes Gehalt“, so Tobias Flüter, Teamleiter Ausbildung am Paderborner Standort des IT-Unternehmens Ordix AG. Das Investment lohnt sich: „Mit der Verbindung von Theorie und Praxis kann man ganz anders ausbilden, die Absolventen sind nach drei Jahren so weit, dass sie als Berater auf dem Markt tätig werden können.“

 
 
 

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