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Noch freie Plätze im Fortbildungsseminar

Dr. Andreas Schick stellt den „Wilden Willi“ und den „Ruhigen Schneck“ vor.
Dr. Andreas Schick stellt den „Wilden Willi“ und den „Ruhigen Schneck“ vor.

Kinder stark machen, ohne dass sie ihre Fäuste dazu brauchen – auf diesen kurzen Nenner lässt sich das Programm „Faustlos“ bringen. Exklusiv für Mitarbeiterinnen von Kindertageseinrichtungen und für angehende Erzieherinnen bietet der Präventionsrat gegen Gewalt am 19. Mai eine Fortbildung an. Seminarleiter ist Dr. Andreas Schick, der das Projekt entwickelte und deutschlandweit zum Erfolg führte.

Faustlos ist mehr als Gewaltprävention. Mit dem Programm trainieren und entwickeln Kinder spielerisch ihre sozialen Kompetenzen und erlernen Verhaltensweisen für den friedfertigen Umgang untereinander. Dass das so ist und Erfolg hat, beweisen Erfahrungen und wissenschaftlich belegte Untersuchungen an tausenden deutscher und ausländischer Kindertageseinrichtungen und Schulen. In der eintägigen Fortbildung gibt Dr. Schick einen Überblick über das Curriculum und erläutert die Ziele des Programms. Zentraler Bestandteil der Fortbildungsveranstaltung ist das praktische Erproben in Form von Rollenspielen und intensiver Kleingruppenarbeit. Nach Abschluss der Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen eine Teilnahmebescheinigung. Die für die Arbeit mit Kindergartenkindern benötigten Materialien umfassen ein Handbuch, ein Anweisungsheft (mit 28 differenziert ausgearbeiteten Lektionen), Fotokartons und die beiden Handpuppen „Wilder Willi“ und „Ruhiger Schneck“. Im Anweisungsheft sind sämtliche Lektionen und das konkrete Vorgehen bei deren Umsetzung beschrieben. Das Handbuch enthält zudem die theoretischen Hintergrundinformationen zu „Faustlos“. Der „Wilde Willi“ und der „Ruhige Schneck“ sind in einigen Lektionen die Haupttransporteure der Lerninhalte und werden schnell zu wichtigen Identifikationsfiguren für die Kinder. Fortbildung und Materialkoffer werden vom Präventionsrat gegen Gewalt finanziell unterstützt.

Derzeit stehen noch einige wenige Teilnehmerplätze zur Verfügung; Anmeldungen nimmt Herr Tomé vom Jugendamt des Kreises Paderborn unter der Telefonnummer 05251 308 - 613 bis zum 30.04. entgegen. Weitere Informationen unter www.praeventionsrat-paderborn.de und www.faustlos.de.

Kreispolizeibehörde Paderborn, VL 2, - Pressestelle - , Riemekestraße 60- 62, 33102 Paderborn
Telefon 05251/ 3061132 - Fax 05251/3061095 - E- Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
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33102 Paderborn

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