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25. Mai 2016

Die Kamera als Waffe? Private und offiziöse Fotografien des nationalsozialistischen Terrors in der Provinz

Bildvortrag von Klaus Hesse am Donnerstag, den 2. Juni in der Wewelsburg

Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945, das ehemalige Wachgebäude am Burgvorplatz der Wewelsburg. (Foto: Kreismuseum Wewelsburg) 
Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945, das ehemalige Wachgebäude am Burgvorplatz der Wewelsburg. (Foto: Kreismuseum Wewelsburg)

Der Historiker Klaus Hesse analysiert in seinem Bildvortrag am Donnerstag, den 2. Juni um 19 Uhr in der der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg eine Auswahl von privaten und offiziösen Fotografien aus der NS-Zeit als besondere visuelle historische Quellen.

Entstanden aus der Perspektive und im Auftrag der Täter, beleuchten die Aufnahmen in großer atmosphärischer Dichte viele öffentliche Szenen des alltäglichen Terrors in der NS-Zeit, Verbrechen, die vor den Augen vieler Zuschauer stattfanden. Geeignet ist der Vortrag ab 16 Jahren.

Hesse ist (Foto)historiker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ausstellungskurator der Stiftung Topographie des Terrors in Berlin.

Der Bildvortrag einschließlich Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Am Filmabend ist die derzeit laufende Sonderausstellung „Mischlinge“ bis 18.45 Uhr geöffnet.

Mehr Infos unter www.wewelsburg.de.


 
 
 

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