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16. Dezember 2016

Anastacia kann mit dem Rad zur Landesgartenschau fahren

Radweg an der Kreisstraße 30 für den Verkehr frei gegeben

Auf fahrradtechnischer Sicht kann die Landesgartenschau kommen (von links nach rechts): Ottmar Scharfen, Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Bau und Verkehr (WBV), Gerald Hoffmann (Ingenieure Hoffmann und Stakemeier), Bad Lippspringes Bürgermeister Herr Andreas Bee, Christoph Steinhagen (Firma Steinhagen), Landrat Manfred Müller, Leonard Tölle, Stadt Bad Lippspringe, Christoph Schön, Vorsitzender des WBV, Leo Riske (Anlieger),  Klaus Zündorf, Mitglied des WBV und Anlieger, Martin Koke, WVB, Anton Niewels, Anlieger, Kerstin Haarmann vom WBV, Wolfgang Sokol vom WBV Foto: Kreis Paderborn, Michael Rüngeler 
Auf fahrradtechnischer Sicht kann die Landesgartenschau kommen (von links nach rechts): Ottmar Scharfen, Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Bau und Verkehr (WBV), Gerald Hoffmann (Ingenieure Hoffmann und Stakemeier), Bad Lippspringes Bürgermeister Herr Andreas Bee, Christoph Steinhagen (Firma Steinhagen), Landrat Manfred Müller, Leonard Tölle, Stadt Bad Lippspringe, Christoph Schön, Vorsitzender des WBV, Leo Riske (Anlieger), Klaus Zündorf, Mitglied des WBV und Anlieger, Martin Koke, WVB, Anton Niewels, Anlieger, Kerstin Haarmann vom WBV, Wolfgang Sokol vom WBV Foto: Kreis Paderborn, Michael Rüngeler

Blumenpracht trifft Waldidylle: In knapp vier Monaten wird die Kurstadt Bad Lippspringe sich von ihrer naturschönen Seite bei der Landesgartenschau präsentieren. „Der neue Rad-Gehweg entlang der Kreisstraße 30 (Josefstraße) bis zur Landesstraße 814 (Gut Kleehof) passt in das Konzept: Rad fahren lässt die Natur mit allen Sinnen erleben, schont die Umwelt und fördert noch dazu die Gesundheit. Landrat Manfred Müller und Bad Lippspringes Bürgermeister Andreas Bee konnten nach zweieinhalb Monaten Bauzeit und somit mehr als pünktlich vor der Landesgartenschau den Radweg für den Verkehr frei geben. Er ist Teil eines Gesamtpaketes an Verkehrssicherungsmaßnahmen, die der Kreis Paderborn und die Stadt Bad Lippspringe gemeinsam auf den Weg gebracht haben.

Vor Baubeginn waren Zuschüsse seitens der Bezirksregierung Detmold eingeworben worden. Auch Grundstücke von Anliegern mussten erworben werden. In 2014 fiel der Startschuss: Der Pfingststuhlweg wurde umgebaut und ein neuer Kreisverkehr errichtet. Beide Projekte sind sowohl in baulicher als auch finanzieller Hinsicht eng miteinander verwoben. Zwei der drei Fahrbahn-Haupt-Äste des Kreisverkehrs gehören zur Kreisstraße 30. In einem zweiten Schritt plante und realisierte der Kreis den jetzt frei gegebenen, 1,6 km langen Rad-Gehweg. Mit einer Breite von rund 2,50 m bietet er genug Platz für Radfahrer und Fußgänger. Gebaut wurde er parallel zur Straße, hinter dem Straßengraben, so dass alle sicher unterwegs sind. Außerdem gelingt mit dem Radweg ein Anschluss an den bestehenden Rad-/Gehweg an der Landesstraße L814. In Fahrtrichtung Paderborn kann das bestehende Wirtschaftswegenetz genutzt werden. „Trotz knapper Mittel haben wir mit Blick auf die Landesgartenschau hier gern grünes Licht gegeben“, betonte der Vorsitzende des Kreisausschusses für Wirtschaft, Bau und Verkehr, Christoph Schön, bei der Verkehrsfreigabe. In den letzten drei Wochen bekam die Kreisstraße 30 zudem eine neue Fahrbahndecke.

Investiert wurden insgesamt rund 510.000 Euro: 310.000 Euro kostete der Bau des Rad-Gehweges, 60 Prozent davon bezuschusste die Bezirksregierung Detmold. Der Kreis zahlte rund 200.000 Euro für die Fahrbahnsanierung der Kreisstraße 30.

 
 
 

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