Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

08. September 2016

Fußgängerbrücke über den Herbert-Schwiete-Ring wird ab Montag, 12. September 2016, erneuert

Keine Behinderungen für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer

Eine neue Stahlbrücke bringt Radfahrer und Fußgänger sicher über den Herbert-Schwiete Ring. (Fotomontage: Ingenieurbüro Bockermann  + Fritze)  
Eine neue Stahlbrücke bringt Radfahrer und Fußgänger sicher über den Herbert-Schwiete Ring. (Fotomontage: Ingenieurbüro Bockermann + Fritze)

Die Fußgängerbrücke über den Herbert-Schwiete-Ring (Kreisstraße 38) wird ab Montag, 12. September, erneuert. Für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gibt es keine Beeinträchtigungen.


Die alte Betonbrücke ist baufällig und soll durch eine neue Stahltrogbrücke ersetzt werden. Die neue Brücke ist mit einer Breite von vier Metern einen Meter breiter als die alte und bietet Radfahrern und Fußgängern ausreichend Platz.

Während der Bauarbeiten kann die alte Brücke noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden.

Die neue Brücke hat mehrere Vorteile: Es wird keine Brückenpfeiler mehr an der Fahrbahnkante geben. Die neuen Pfeiler werden weiter hinten in der Böschung aufgestellt. „Es besteht nun keine Gefahr mehr, dass Autos gegen die Brückenpfeiler fahren. Dadurch erhöht sich die Verkehrssicherheit auf dem Herbert-Schwiete-Ring“, sagt Christian Gehle vom Kreisstraßenbauamt.

Ein weiterer Vorteil: Die neue Brücke besteht aus wetterfestem Stahl. Dem Stahl sind Kupfer, Chrom und Nickel hinzugemischt. Diese bringen die oberste Schicht der Brücke nach eineinhalb bis drei Jahren zum Rosten, verhindern aber das Durchrosten der Brücke. „Das Rosten ist also gewollt und bildet eine Schutzschicht auf der Stahlbrücke. Dadurch fallen weniger Unterhaltungsarbeiten und Sanierungskosten an“, erklärt Gehle.

Während der Bauarbeiten muss der Herbert-Schwiete-Ring zweimal vollgesperrt werden. Einmal, wenn das neue Brückenelement eingesetzt wird und einmal, wenn die alte Brücke abgerissen wird. Jede Sperrung wird voraussichtlich drei Tage dauern und vom Kreisstraßenbaumt frühzeitig bekannt gegeben.

Die neue Stahlbrücke kostet 520.000 Euro. Die Bezirksregierung Detmold bezahlt davon 60 Prozent, der Rest kommt aus Mitteln des Kreises.

Die Arbeiten sollen bis Ende Januar abgeschlossen sein.


Fragen zum Neubau beantwortet

Christian Gehle vom Kreistraßenbauamt unter 05251 1814 - 21 oder per E-Mail unter gehlec@kreis-paderborn.de.

 
 
 

Ansprechpersonin

Frau SchindlerOnline- und Printredaktion, stellvertr. Pressesprecherin

Tel. 05251 308-9201
Fax 05251 308-8888
E-Mail-Adresse E-Mail senden
mehr erfahren
 
 
 

Anschrift

Kreis Paderborn
Aldegreverstraße 10 – 14
33102 Paderborn

Kontakt

Telefon: 05251 308 - 0
Telefax: 05251 308 - 8888
E-Mail senden

 
RAL Gütezeichen
Vorbildliches Europa-Engagement als „Europaaktive Kommunen“