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07. November 2018

100 Jahre Erster Weltkrieg: Ökumenische Friedensandacht im Hohen Dom zu Paderborn am Sonntag, 11. November, 15 Uhr

Am 11. November 1918, vor 100 Jahren, endete der erste Weltkrieg und mit ihm ein kollektiver Albtraum. Millionen tote Soldaten und Zivilisten, Verletzte und traumatisierte Kriegsopfer. Der Kreisverband des Volksbundes erinnert mit einer Friedensandacht an dieses historische Datum.

Innenansicht den Paderborner Doms. Foto: Kreis Paderborn 
Innenansicht den Paderborner Doms. Foto: Kreis Paderborn

Der erste große Weltenbrand hinterließ unter den beteiligten Nationen nur Trauer, Leid, Verwüstung und den Ruf nach Frieden. Diese "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts veränderte die Länder und die Gesellschaften in Europa und baute neue Kräfteverhältnisse auf.

Der Kreisverband Paderborn des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ruft dazu auf, bewusst innezuhalten, sich zu erinnern und gemeinsam für den Frieden zu beten. "Wir haben in Europa über 70 Jahre Frieden. Für diesen Frieden müssen wir weiter eintreten und uns auch engagieren“, sagt Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des Kreisverbandes Paderborn des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Der Kreisverband lädt am Sonntag, 11. November, um 15 Uhr zu einer Ökumenischen Friedensandacht im Hohen Dom zu Paderborn ein, die gemeinsam von Pfarrer und Stellv. Dechant Georg Kersting, Superintendent Volker Neuhoff und einem britischen Militärkaplan gehalten wird.

 

Landrat Manfred Müller, ist dem Metropolitankapitel des Hohen Dom zu Paderborn sehr dankbar für die Unterstützung zur Gestaltung dieser Friedensandacht.

Müller begrüßt zudem, dass eine Britische Militärkapelle mit Beiträgen in der Friedensandacht vertreten ist und dadurch auch die gemeinsame langjährige Partnerschaft mit der heimischen Region verdeutlicht werde. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Friedensandacht teilzunehmen.

„Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen! Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann.“
Jean-Claude Juncker – Präsident der Europäischen Kommission

 
 
 

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