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13. November 2018

Heimatpfleger und Ortschronisten besuchen Bleiwäsche

Datenschutz-Infoveranstaltung soll Fragen beantworten

Zu Gast im höchstgelegenen Ort im Kreis Paderborn – Kreisheimatpfleger Michael Pavlicic (1. Reihe, 4.v.r.), Bad Wünnenbergs Bürgermeister Christoph Rüther (1. Reihe, 2.v.r), Heimatgebietsleiter Hans-Werner Gorzolka (1. Reihe, 3.v.r.), Ortsvorsteherin Claudia Sondermann (1. Reihe, rechts) und der stellvertretende Kreisheimatpfleger Rudolf Koch (1. Reihe, links)  Foto: © Diana Ramme, Kulturamt Kreis Paderborn 
Zu Gast im höchstgelegenen Ort im Kreis Paderborn – Kreisheimatpfleger Michael Pavlicic (1. Reihe, 4.v.r.), Bad Wünnenbergs Bürgermeister Christoph Rüther (1. Reihe, 2.v.r), Heimatgebietsleiter Hans-Werner Gorzolka (1. Reihe, 3.v.r.), Ortsvorsteherin Claudia Sondermann (1. Reihe, rechts) und der stellvertretende Kreisheimatpfleger Rudolf Koch (1. Reihe, links) Foto: © Diana Ramme, Kulturamt Kreis Paderborn

Ihnen liegt die Natur- und Kulturlandschaft sowie das kulturelle Leben in der Region besonders am Herzen: Den Ortsheimatpflegern und Ortschronisten im Kreis Paderborn. Im Frühjahr und Herbst tagen sie auf Einladung des Kreisheimatpflegers Michael Pavlicic, tauschen sich aus und präsentieren ihren Heimatort. In diesem Herbst hieß Ortsheimatpfleger Ralf Menne die Gäste im höchstgelegenen Ort im Kreis Paderborn, in Bleiwäsche, willkommen.

„Es ist wichtig, dass sich Bürger engagieren und die Heimat bewahren“, dankt Bad Wünnenbergs Bürgermeister Christoph Rüther den Anwesenden für ihr Engagement. Für genau diese Arbeit stellt die Landesregierung bis 2022 150 Millionen Euro zur Verfügung. Laut Aussage des Ministeriums ist Ziel des neuen Landesförderprogramms mit dem Titel „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet.“, Initiativen und Projekte zu fördern, „die lokale und regionale Identität und Gemeinschaft und damit Heimat stärken“. Welche Förderbausteine es gibt, erfuhren die Anwesenden am Tag von Heinz-Josef Struckmeier vom Kulturamt des Kreises Paderborn. Landrat Manfred Müller legt den Heimatpflegern besonders den „Heimatcheck“ ans Herz: „Hier können relativ unbürokratisch 2.000 Euro für ein Vereinsprojekt beantragt werden.“

Bei den weiteren Diskussionen wurde klar, dass auch das Thema der neuen Datenschutz-Grundverordnung bei den Vereinsverantwortlichen viele Fragen aufwirft. Um diese aus dem Weg zu räumen, lud Landrat Manfred Müller die Anwesenden spontan zu einer Informationsveranstaltung ins Kreishaus ein.

 Am Mittwoch, 5. Dezember um 18 Uhr sind alle die Heimatvereine, aber auch weitere interessierte Personen im Großen Sitzungssaal des Kreishauses in der Aldegreverstr. 10-14 willkommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zum neuen Landesförderprogramm erhalten Interessierte unter hier

 
 
 

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