28. Dezember 2018
„50 Jahre haben Sie als Schornsteinfeger gearbeitet“, staunt Landrat Manfred Müller und dankt dem ausscheidenden Bezirksschornsteinfeger Werner Weitekemper herzlich für seine geleistete Arbeit. „Sie haben mit Ihrer Arbeit dafür gesorgt, dass die Menschen in Hövelhof sicherer Leben können.“ Zum 1. Januar 2019 übergibt der erfahrene Weitekemper den Kehrbesen an seinen Nachfolger Andreas Wurm.
„50 Jahre haben Sie als Schornsteinfeger gearbeitet“, staunt Landrat Manfred Müller und dankt dem ausscheidenden Bezirksschornsteinfeger Werner Weitekemper herzlich für seine geleistete Arbeit. „Sie haben mit Ihrer Arbeit dafür gesorgt, dass die Menschen in Hövelhof sicherer Leben können.“ Zum 1. Januar 2019 übergibt der erfahrene Weitekemper den Kehrbesen an seinen Nachfolger Andreas Wurm.
Auf 50 Jahre Berufserfahrung bringt der 54 Jahre junge Nachfolger es noch nicht. Aber Andreas Wurm ist bereits seit 2003 bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger. Er hat zunächst im Kehrbezirk im Kreis Herford und dann im Kreis Gütersloh gearbeitet, bevor er von der Bezirksregierung Detmold mit der Feuerstättenüberwachung in Hövelhof bestellt wurde. „Ich freue mich, dass wir einen neuen Bezirksschornsteinfeger mit so viel Erfahrung gewinnen konnten und somit die Hövelhofer Bürger auch weiterhin in guten Händen sind“, meint Landrat Müller.
Auf ein vertrautes Gesicht müssen die Hövelhofer trotzdem nicht verzichten. Andreas Wurm wird Tobias Steinrücke, bisheriger Mitarbeiter von Schornsteinfeger Weitekemper, übernehmen und mit ihm zusammen die Kamine des Bezirks überprüfen. „Im Zweifel können die Bürger die Schornsteinfeger jederzeit um die Vorlage ihren Ausweis, ausgestellt vom Kreisordnungsamt, bitten“, erklärt Herbert Temborius, Leiter des Ordnungsamtes des Kreises Paderborn.
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