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25. Mai 2023

Informationsveranstaltung zum Thema Behindertenbeirat fand reges Interesse

Interessenten für eine Beteiligung an einem runden Tisch oder einem Behindertenbeirat können sich ab sofort melden

Foto (v.r.n.l.): Stefanie Meier (Behindertenbeauftragte Stadt Paderborn), Laura Fortmeier (Koordinierungsstelle Inklusion Stadt Paderborn), Alexandra Mader (EUTB), Zehra Bavli (Psychiatriekoordinatorin, Leitung Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Paderborn), Hans-Bernd Janzen (stellvertr. LR), Stephan Wieners (KSL), Sabine Kramm (stellvertr. BM), Bettina Benz (KSL), Jutta Vormberg (EUTB), Michaela Weigel (Leitung Abt. Soziale Teilhabe) Copyright: Kreis Paderborn 
Foto (v.r.n.l.): Stefanie Meier (Behindertenbeauftragte Stadt Paderborn), Laura Fortmeier (Koordinierungsstelle Inklusion Stadt Paderborn), Alexandra Mader (EUTB), Zehra Bavli (Psychiatriekoordinatorin, Leitung Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Paderborn), Hans-Bernd Janzen (stellvertr. LR), Stephan Wieners (KSL), Sabine Kramm (stellvertr. BM), Bettina Benz (KSL), Jutta Vormberg (EUTB), Michaela Weigel (Leitung Abt. Soziale Teilhabe) Copyright: Kreis Paderborn

Am Freitag, 12.05., fand im Forum St. Liborius eine Inklusionsveranstaltung zum Thema „Mitreden – Mein gutes Recht!“ am Beispiel von Behindertenbeiräten statt.
Der Kreis Paderborn, die Abteilung Soziale Teilhabe der Stadt Paderborn und die EUTB® hatten neben Menschen mit Behinderung auch Politikerinnen und Politiker sowie Verantwortliche aus Stadt und Kreis zu diesem Thema eingeladen.
Ziel der Veranstaltung war es, über die Möglichkeiten, Aufgaben und Chancen eines Behindertenbeirats sowie dessen Gründung zu informieren und anschließend zu diskutieren.
Mehr als 50 Menschen mit Behinderung folgten der Einladung. Ebenfalls nahmen an der Veranstaltung Hans-Bernd Janzen als stellvertretender Landrat, Sabine Kramm (stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Paderborn) sowie Wolfgang Glunz und Ralf Pirsig (Vorsitzende der Sozialausschüsse der Stadt und des Kreises Paderborn) teil.
Nach einem Vortrag zum Thema war im anschließenden Interview mit Mesut Can, Vorsitzender des Behindertenbeirates der Stadt Gütersloh, und Ralf Riepe, Behindertenbeirat der Stadt Bad Driburg war aus erster Hand zu erfahren, wie die konkrete Arbeit in einem Behindertenbeirat aussieht:
Welche Möglichkeiten bietet ein Behindertenbeirat, um Inklusion in den Städten und Kommunen voranzutreiben, wer kann Mitglied eines Behindertenbeirates werden und wie wird dieser eigentlich gewählt?
Diese und viele andere Fragen wurden an dem Nachmittag von den Referenten beantwortet. Im Anschluss war Raum, um mit Politikerinnen und Politikern und Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen.

„Der Kreis Paderborn ist noch ein blinder Fleck auf der Landkarte, wenn es um Behindertenbeiräte geht“, stellt Stephan Wieners vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) OWL fest. „Ein erster Schritt in Richtung der Gründung eines Behindertenbeirats kann ein runder Tisch sein, an dem sich interessierte Menschen zusammenfinden. Das Kompetenzzentrum unterstützt unter anderem bei Gesprächen mit den verantwortlichen Stellen“.

Wer sich für eine Beteiligung an einem runden Tisch oder einem Behindertenbeirat interessiert, meldet sich bei der EUTB® Paderborn unter 05251 8729611 oder teilhabeberatung-paderborn@paritaet-nrw.org.

 
 
 

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Frau Bavli
Gesundheitsamt
Sachgebietsleitung Sozialpsychiatrischer Dienst

Tel. 05251 308 - 5378
Fax 05251 308 - 5398
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