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Informationen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Konfliktes

Der Krieg in der Ukraine hat neben der schrecklichen humanitären Katastrophe auch erhebliche wirtschaftliche Folgen. Davon sind auch Unternehmen und ihre Beschäftigten im Kreis Paderborn betroffen, die Handelsbeziehungen in die Ukraine oder nach Russland pflegen. 

Gesammelte Informationen erhalten Sie unter anderem hier:

Umfassende Informationsseite der IHK Ostwestfalen

Informationen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Fortlaufend aktualisierte FAQ-Liste des Bundeswirtschaftsministeriums

Schutz vor Cyber-Angriffen

Durch den Konflikt steigt das Risiko von Cyberattackenauch für Unternehmen. Die Industrie- und Handelskammern empfehlen Unternehmen daher sich zeitnah für IT-Notfälle zu wappnen und ihre Sicherheitssysteme zu überprüfen.

Hilfestellung zum Thema erhalten Sie unter anderem hier:

 Transferstelle für IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM)

Förder- und Unterstützungsprogramme

Energiekostendämpfungsprogramm des Bundes

Die Bundesregierung hat im April 2022 einen Schutzschild für vom Konflikt betroffene Unternehmen beschlossen, das u.a. KfW-Kreditprogramme, Energiekostenzuschüsse und Bürgschaftsprogramme enthält. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

Enegierkostendämpfungsprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Unterstützungspaket des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Landeskabinett hat am Dienstag, 7. Februar 2023, die zielgenaue Ausgestaltung für Hilfen zur Krisenbewältigung in Höhe von fast 300 Millionen Euro aus dem Sondervermögen „Bewältigung der Krisensituation in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine“ beschlossen. Das Paket umfasst unter anderem 152 Millionen Euro Hilfen für Hochschulen und Universitätskliniken, mehr als 67 Millionen Euro, die zum Großteil in die Sicherung von Hilfs- und Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche fließen, sowie 75 Millionen Euro Hilfen für Ersatzschulen.

Pressemitteilung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Härtefallhilfe zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen startet am 21. März

Kleine und mittlere Unternehmen sowie Soloselbstständige und landwirtschaftliche Betriebe mit hohen Energiepreissteigerungen können ab dem 21. März 2023 Unterstützung im Landesprogramm „Härtefallhilfe KMU Energie“ beantragen. Ziel ist, Betriebsaufgaben oder Arbeitsplatzabbau bei stark betroffenen Unternehmen so weit wie möglich zu verhindern. Die NRW.BANK übernimmt als Förderbank des Landes die Prüfung und Bewilligung der Anträge. Schon jetzt können sich Unternehmen auf der Seite der NRW.BANK informieren und Detailfragen klären. Im digitalen Antragsverfahren müssen Unternehmen nur unbedingt notwendige Angaben zur rechtssicheren Überprüfung und Erfolgskontrolle machen. Für die Härtefallhilfe stehen 100 Millionen Euro Landesmittel sowie rund 200 Millionen Euro vom Bund zur Verfügung.

Das Antragsportal der Härtefallhilfe KMU Energie finden Sie hier: www.nrwbank.de/haertefallhilfe

Weitere Informationen finden Sie unter: 

www.wirtschaft.nrw/haertefallhilfe-kmu-energie

Pressemitteilung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Wegweiser
Foto: © iStock.com/ 3D_generator

Die Hotline der deutsch-russischen Außenhandelskammer kann Ihnen bei Fragen zu den Auswirkungen des Konfliktes  telefonisch weiterhelfen:

Montag - Freitag, 9 – 17 Uhr

Tel. 030 12002-1031 / -1032

 

Ansprechperson

Frau Rehmann-Decker
Wirtschaft & Tourismus

Tel. 05251 308-8100
Fax 05251 308-898199
E-Mail-Adresse E-Mail senden
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Anschrift

Kreis Paderborn
Aldegreverstraße 10 – 14
33102 Paderborn

Kontakt

Telefon: 05251 308 - 0
Telefax: 05251 308 - 8888
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