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04. Juni 2025

Kreismuseum Wewelsburg auch an Pfingsten geöffnet

Kurzführung zur Schlossgeschichte am 7. Juni, Führung „Ideologie und Terror der SS“ am 8. Juni und neue Sonderausstellung „Plakate aus 100 Jahren Museumsgeschichte“

Kreismuseum Wewelsburg auch an Pfingsten geöffnet. (Foto: Besim Mazhiqi) 
Kreismuseum Wewelsburg auch an Pfingsten geöffnet. (Foto: Besim Mazhiqi)

Das Kreismuseum Wewelsburg öffnet auch an Pfingsten seine Pforten und hat von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Es gibt viel zu erleben: Am Samstag, den 7. Juni ist um 15 Uhr eine Kurzführung zur Schlossgeschichte im Angebot. Teilnehmende machen einen Ausflug in die Renaissance und erfahren etwas über den Paderborner Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg und das Leben auf dem Schloss bis hin zur Geschichte der Wewelsburg im Nationalsozialismus. Darüber hinaus wird ein wissenswerter Überblick zur Baugeschichte und Architektur der Wewelsburg gegeben. Treffpunkt ist im Foyer des Historischen Museums. Die öffentliche Führung für Erwachsene dauert rund 45 Minuten, anschließend ist ausreichend Zeit für Rückfragen.

Am Sonntag, den 8. Juni bietet die öffentliche Führung „Ideologie und Terror der SS“ in der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945 einen ausführlichen und informativen Einblick in die ideologischen Grundlagen der Schutzstaffel (SS) der NSDAP und deren verbrecherische Konsequenzen.
Die Gedenkstättenpädagogen informieren sowohl über die lokalen Ereignisse in Wewelsburg als auch über die europäischen Dimensionen der SS-Aktivitäten. Bei der Dauerausstellung handelt es sich um die einzige museale Gesamtdarstellung der Geschichte und Verbrechen der SS. Der Rundgang dauert rund 2 Stunden und startet um 15 Uhr.

Die Führungen kosten pro Person jeweils 3 Euro. Karten können vor Ort oder online auf der Homepage www.wewelsburg.de erworben werden.

Darüber hinaus ist ein Besuch der neuen Sonderausstellung „Plakate aus 100 Jahren Museumsgeschichte“ möglich. Die Ausstellungsplakate zeigen die unterschiedlichsten Themen der Regional- und Zeitgeschichte und bieten vielfachen Diskussionsstoff. 

Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei, der Zugang erfolgt durch die Erinnerungs- und Gedenkstätte.

 
 
 

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