Die zentralen Flächen im NSG „Rixel“ werden von einem Wald mit naturnahem Charakter eingenommen. Am Südrand des Gebietes hat sich auf dem höher gelegenen Terrassenstandort ein kleiner Buchen-Eichenwald-Rest entwickelt. Nach Norden schließt ein Erlen-dominierter Traubenkirschen-Erlen-Eschenbestand an, der am Nordrand des Waldstücks in ein kleinflächig ausgebildetes Erlenbruchwald-Fragment übergeht. Als Brutvögel konnten in dem Waldgebiet der Pirol und Bunt- und Kleinspecht festgestellt werden.
Angrenzend gibt es im Rixel einen Bereich mit kleinen Tümpeln und eine flache Wiesenblänke. Bis zu 30 Libellenarten konnten nachgewiesen werden; davon gelten 12 Arten als gefährdet, wobei dies auch einige nichtbodenständige Gastarten sind.
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