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19. Februar 2024

16. Wissenschaftliches Symposium

Kreismuseums Wewelsburg, Samstag, 9. März von 14 bis 18 Uhr - Teilnahme kostenlos

Hans Lohbeck: Entwurf eines Triptychons für die Wewelsburg (Ausschnitt: Wewelsburg und Nürnberger Reichsparteitagsgelände); Gouache auf Papier, um 1939; Kreismuseum Wewelsburg, Inventar-Nr. 13635) ©Kreismuseum Wewelsburg 
Hans Lohbeck: Entwurf eines Triptychons für die Wewelsburg (Ausschnitt: Wewelsburg und Nürnberger Reichsparteitagsgelände); Gouache auf Papier, um 1939; Kreismuseum Wewelsburg, Inventar-Nr. 13635) ©Kreismuseum Wewelsburg

Von Prora auf Rügen bis zum Obersalzberg bei Berchtesgaden: Überall in Deutschland lassen sich die architektonischen Zeugnisse des Größenwahns und der ideologischen Selbstbestätigung der Nationalsozialisten finden. Selbst wenn diese Plätze heutzutage auf den ersten Blick manchmal idyllisch wirken, sind doch alle auf vielfältige Weise mit dem menschenverachtenden Gewaltsystem des NS-Regimes verknüpft gewesen. Die historische Aufklärungsarbeit in den Gedenkstätten und Museen an diesen Orten muss sich mit dem möglicherweise fortdauernden Verführungspotential der NS-Ideologie auseinandersetzen.

Im Rahmen des diesjährigen wissenschaftlichen Symposiums des Kreismuseums Wewelsburg am Samstag, den 9. März, von 14 bis 18 Uhr im Burgsaal der Wewelsburg, berichten Expertinnen und Experten aus dem gesamten Bundesgebiet über ihre Erfahrungen und ihre Konzepte. Demokratische Erinnerungsarbeit an Stätten nationalsozialistischer Selbstdarstellung steht an diesem Tag im Fokus.

Um Anmeldung wird gebeten unter
02955 7622-0 oder per
Mail unter info@wewelsburg.de

Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Symposium wird in Kooperation mit dem Förderverein Kreismuseum Wewelsburg e. V. durchgeführt.

 
 
 

Kontakt

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Kulturamt
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