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08. November 2025

Weiterer Geflügelpest-Verdachtsfall in Delbrück-Westenholz

1.500 an dem Virus erkrankte Tiere mussten getötet werden – weitere tot aufgefundene Wildgans war ebenfalls infiziert.

Geflügelpest in Delbrück-Lippling ausgebrochen © Adobe.stock.com - pixarno 
Geflügelpest in Delbrück-Lippling ausgebrochen © Adobe.stock.com - pixarno

Die Geflügelpest breitet sich im Kreis Paderborn weiter aus. Das Veterinäramt des Kreises Paderborn meldet einen weiteren Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest in Delbrück-Westenholz. Der Erreger wurde in den ersten Laborproben in einem Untersuchungsamt nachgewiesen. Rund 1.500 Enten litten an dem hochansteckenden Virus und mussten bereits getötet werden. Zudem war eine tot aufgefundene Wildgans nachweislich mit dem Virus infiziert.

Schutzmaßnahmen wie Schutz- und Überwachungszonen können nach aktueller Rechtslage erst dann angeordnet, wenn der amtliche Ausbruch durch das Referenzlabor des Friedrich-Löffler-Institut labordiagnostisch bestätigt ist. Allerdings gelten bereits nach dem bestätigen Geflügelpest-Fall in Westenholz von Mitte der vergangenen Woche strenge Schutzmaßnahmen. Zudem gilt eine Aufstallpflicht für das gesamte Stadtgebiet Delbrück sowie für von Salzkotten, Hövelhof und Paderborn, nachdem Ende Oktober das Virus bei einer toten Wildgans nachgewiesen worden war.

Die aktuellen Allgemeinverfügungen, Karten der Schutz- und Überwachungszonen und Informationen zur Stallpflicht sind auf der Homepage des Kreises unter www.kreis-paderborn.de/gefluegelpest2025

 
 
 

Kontakt

Frau Dippong

Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen
Tel. 05251 308-3953
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