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07. Juni 2016

Mobile Zukunft ohne Risiken und Nebenwirkungen?

Zukunftskongress „Klimafreundliche (E)-Mobilität im ländlichen Raum“ am Dienstag, 14. Juni, ab 18 Uhr im Berufskolleg in Schloß Neuhaus

Laden zum Zukunftskongress „Klimafreundliche (E-)Mobilität im ländlichen Raum“ am Dienstag, 14. Juni, ab 18 Uhr, im Berufskolleg Schloß Neuhaus ein: Landrat Manfred Müller und Klimaschutzmanagerin Désirée Hückelheim. (Foto: Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kreis Paderborn, Anna-Sophie Schindler) 
Laden zum Zukunftskongress „Klimafreundliche (E-)Mobilität im ländlichen Raum“ am Dienstag, 14. Juni, ab 18 Uhr, im Berufskolleg Schloß Neuhaus ein: Landrat Manfred Müller und Klimaschutzmanagerin Désirée Hückelheim. (Foto: Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kreis Paderborn, Anna-Sophie Schindler)

Leben auf dem Lande ohne Auto ist schwierig. Doch Autos, die mit Benzin und Diesel betrieben werden, tragen erheblich zum CO2-Ausstoß und damit auch zum Klimawandel bei. Gibt es klimafreundliche Alternativen? Antworten liefert der Zukunftskongress „Klimafreundliche (E-)Mobilität im ländlichen Raum“ des Kreises Paderborn am Dienstag, 14. Juni, ab 18 Uhr im Berufskolleg Schloß Neuhaus. Landrat Manfred Müller lädt alle Interessierten zu Vorträgen und einer abschließenden Diskussionsrunde ein. Der Eintritt ist frei.

Für den Kongress konnte die Klimaschutzmanagerin des Kreises Paderborn, Désirée Hückelheim, drei Referenten aus Forschung und Wissenschaft gewinnen. Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée vom Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen wird unter dem Titel „Mobilität 2.0“ die Optionen und Ansätze der Fortbewegung im ländlichen Raum beleuchten. Ulrich Jansen ist Diplom Geograf und arbeitet in der Forschungsgruppe Energie-, Verkehr- und Klimapolitik des Wuppertal Instituts. Er stellt den Klimaschutz in den Kontext der Daseinsvorsorge und fragt, ob und wie sich beides vereinbaren lässt. Wie es um die Elektromobilität in Paderborn steht beleuchtet Dr. Stefan Sauer vom Software Quality Lab der Universität Paderborn mit einem simulationsbasierten Forschungsansatz.
Nach den Fachvorträgen haben die Besucher Gelegenheit, Fragen zu stellen.

 
 
 

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