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20. März 2025

Hürden abbauen – Chancen schaffen

Reha-Träger im Kreis Paderborn intensivieren Zusammenarbeit

Matthias Daniel (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Höxter), Ulrike Häcker (Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben OWL), Stephan Wieners (Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben OWL), Zehra Bavli (Gesundheitsamt Kreis Paderborn), Jutta Vormberg (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Paderborn), Susanne Burmann (Integrationsfachdienst), Sonja Bokhof (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Paderborn), Simone Hennemeyer (Integrationsfachdienst). Foto: Kreis Paderborn 
Matthias Daniel (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Höxter), Ulrike Häcker (Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben OWL), Stephan Wieners (Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben OWL), Zehra Bavli (Gesundheitsamt Kreis Paderborn), Jutta Vormberg (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Paderborn), Susanne Burmann (Integrationsfachdienst), Sonja Bokhof (Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Paderborn), Simone Hennemeyer (Integrationsfachdienst). Foto: Kreis Paderborn

Niemand sollte im Hilfesystem verloren gehen – doch genau das passiert oft, wenn Unterstützung nicht gut koordiniert ist. Um das zu ändern, kamen im Kreis Paderborn Fachleute aus dem Bereich der sozialen und beruflichen Rehabilitation zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit und Vernetzung der Träger zu vertiefen, damit Menschen mit Behinderungen leichter die Hilfe erhalten, die sie brauchen.
Ein zentraler Mehrwert der stärkeren Vernetzung liegt darin, dass Menschen mit Behinderungen nicht Gefahr laufen, im komplexen Hilfesystem übersehen zu werden. Durch die engere Zusammenarbeit der Träger wird die Weiterleitung an die jeweils passenden Stellen effizienter und individueller gestaltet. „Ratsuchende müssen sich nicht mit den zahlreichen Anspruchsvoraussetzungen vertraut machen, sondern können sich an jede beteiligte Institution wenden – von dort aus wird ihnen die passende Unterstützung vermittelt. Dies erleichtert den Zugang zu Hilfsangeboten erheblich und sichert eine bedarfsgerechte Begleitung“, freut sich Zehra Bavli, Psychiatriekoordinatorin und Leitung Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreises Paderborn, über das Netzwerktreffen.
Mit der gestärkten Vernetzung der Rehabilitationsträger wird sichergestellt, dass Menschen mit Behinderungen künftig noch gezielter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen – ohne bürokratische Hürden oder komplizierte Wege. Ein wichtiger Schritt für mehr Teilhabe und Chancengleichheit in der Region.
Bei Fragen können sich Interessierte an Frau Zehra Bavli (bavliz@kreis-paderborn.de; 05251 308-5378) wenden.

 
 
 

Kontakt

Frau Bavli
Gesundheitsamt
Sachgebietsleitung Sozialpsychiatrischer Dienst

Tel. 05251 308 - 5378
Fax 05251 308 - 5398
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Aldegreverstraße 10 – 14
33102 Paderborn

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