05. März 2025
Auch im Kreis Paderborn werden die Sirenen getestet
Außerdem werden Bürgerinnen und Bürger automatisch über ihre Mobilfunkgeräte gewarnt. Auch Apps wie „NINA“ oder „KATWARN“ nehmen an der Übung teil und machen mit lauten Geräuschen und Benachrichtigungen auf sich aufmerksam. Wenig später erfolgt eine Entwarnung über dieselben Kanäle. Auch über den lokalen Radiosender „Radio Hochstift“ und über die Social Media-Kanäle der Kreisverwaltung wird gewarnt.
Ziel des landesweiten Warntages ist es, die Bevölkerung für den Ernstfall zu sensibilisieren sowie die Funktionalität des Warnprozesses zu testen und zu optimieren. Auch das Zusammenspiel der verschiedenen Warnsysteme wird auf die Probe gestellt.
„Dies ist wichtig, damit die Bevölkerung im Ernstfall möglichst schnell und lückenlos erreicht und gewarnt werden kann“, so Stephan Reckhaus, Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz des Kreises Paderborn und fährt fort: „Bei größeren Schadensereignissen oder Gefahrenlagen kann so davon ausgegangen werden, dass die Bevölkerung über die getesteten Kanäle erreicht wird.“
Der Kreis Paderborn nutzt auch die Warn-Apps KATWARN und NINA, um die Bevölkerung zu informieren und Verhaltenshinweise auf den Weg zu geben.
Auf der Internetseite des Kreises Paderborn finden Sie eine Übersicht über die Alarmtöne und weitere Informationen:www.kreis-paderborn.de/alarmtoene
Kreis Paderborn
Aldegreverstraße 10 – 14
33102 Paderborn
Telefon: 05251 308 - 0
Telefax: 05251 308 - 8888
E-Mail senden