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Naturschutzgebiet „Rabbruch und Osternheuland“


Bereich „Osternheuland“

Filz-Segge (Foto: Biologische Station Kreis Paderborn - Senne e.V.) 
Filz-Segge (Foto: Biologische Station Kreis Paderborn - Senne e.V.)

Dieser Bereich ist im Kreis Paderborn rd. 74 ha groß. Im Kreis Soest setzt sich das Schutzgebiet als NSG „Osternheuland - In den Erlen“ mit 263 Hektar fort.

Der Bereich „Osternheuland“ wird überwiegend durch eine strukturreiche Feuchtwiesenlandschaft geprägt. Gegliedert ist das Gebiet durch Baumreihen, Kopfweiden, Gebüsche und Hecken. Im Gebiet finden sich zum Teil hervorragend ausgeprägte magere Flachland-Mähwiesen, die von landesweiter Bedeutung sind. Das Ufer des Geseker Baches und die im Gebiet vorkommenden Gräben sind zumeist mit artenreichen Hochstauden, Röhrichten und Ufergehölzen bewachsen.

Die feuchten, mageren Grünlandflächen des Gebietes sind Lebensraum für mehrere gefährdete Pflanzenarten, darunter Sumpf-Dotterblume, Breitblättriges Knabenkraut, Heil-Ziest und Gelbe Wiesenraute. Eine große, botanische Kostbarkeit des Gebietes ist die Filz-Segge, von der ein größerer Bestand auf einer seit vielen Jahren extensiv bewirtschafteten Grünlandparzelle wächst.

Als Brutvögel konnten unter anderen Großer Brachvogel, Kiebitz und Steinkauz nachgewiesen werden.

 

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